Allein oder nicht (von Pascal)

Ich schlendere durch den Friedhof hindurch, wie ich es jeden Sonntag mache. Der Friedhof ist schon fast ein Zuhause für mich. Ich kenne den ganzen Friedhof und jeder Pfad, jeder Baum und jedes Grab ist mir vertraut. So schlendere ich durch den Friedhof und genieße die Ruhe, sowie die Einsamkeit. Man kann Stundenlang hier entlang laufen, ohne jemanden zu treffen. Doch da bleibe ich plötzlich stehen. Ein Gedanke ist in meinen Kopf geschossen. Bin ich überhaupt alleine hier, denn eigentlich bin ich es nicht, oder doch? Um mich herum sind dutzende, gar zu tausende Menschen. Gut, es sind tote Menschen, aber tote Menschen sind doch auch Menschen. Jetzt kann ich meine Freunde kontern. Sie sagen immer: „Es ist nicht gut, wenn du deinen Sonntag alleine verbringst!“ doch ab jetzt kann ich sagen, dass ich hier nicht alleine bin, oder gelten tote Menschen nicht? Ich gehe weiter und meine Gedanken wechseln sich.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Frieden im Tod (auf Schwedisch)

Mitt namn är Petyr B. Starkt och jag har uppnått fullständig makt över det fria riket. Jag bär nu konungens krona på mitt huvud men har burit den endast en kortare tid. Innan jag blev konung var jag greve och styrde redan då fem sjättedelar av den kända världen. Kunskap är makt.

Det är mina hus-ord och jag tycker att de är mycket sanna ord. Men helt sanna var de inte och därför valde jag att störta konung Jorah Mormont innan han lyckas återhämta sig efter slaget med de vita vandrarna. Efter att Danaerys dog i slaget vid muren och drakarna föll med henne bestämde jag mig för att sätta mig på tronen av järn och vänta på Jorahs återkomst. När jag stack min klinga i Jorahs bröst så kunde jag se lyckan i hans ögon att slippa leva i en värld utan sin älskade. I en akt av godhet valde jag att rida upp med hans kropp till muren för att begravas i den bredvid Danaerys med deras son i mellan sig.
När jag kom till muren så var förödelsen övervällmande. Kroppar låg överallt i tusental. Att begrava alla kroppar separat skulle ta år. Man hade börjat ösa sand över soldaterna så att marken blivit guppig. Det adliga hade fått riktiga begravningar med jord. En respekt för de fallna kom över mig.

Efter jag låtit sätta in Jorah i muren vid slott svart så märkte jag att en stor grupp vildlingar närmade sig. Men någonting var fel. De hade facklor, rörde sig hastigt mot oss och.. Åh nej! De bar fanor men inte Mance Ryders, det var hus Targaryens!
Jag satte upp och sa åt kungavakten att komma med, mina soldater fick stanna. Sedan red jag. Jag red för allt vad jag var värd. Vildlingarna lät pilar regna över mina män men jag var utom räckhåll så de skickade hästar efter oss. Vi hade dock ett strängt försprång. Men så kom vi in i en klyfta som visade sig vara en återvändsgränd. Vi vände i all hast men vi kunde inte se Vildlingarna så vi red vidare. Då hörde jag ett vinande och kände en klyvande smärta i min buk. Jag sänkte mina ögon och såg en pil sticka ut där min navel brukade vara. Men jag lät inte det sakta ner mig. Då öppnade sig havet inför oss. Kungavakten stannade upp och jag fortsatte själv till mina skepp och jag visste att jag var i säkerhet.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Die Elbe

Wasser

Der Weg

Das Herz Hamburgs

Der Weg durchs Wasser

Elbtunnel

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

„Urlaub“

Wasser
Sandige Füße
Die Boote pfeifen
Ein vorgetäuschter Strandurlaub
Hafen

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Bismark Denkmal

Denkmal
Aus stein
Von bäume geschützt
Der kleinheitsgefühl wird groß
Bismark

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Friedhofsgeschichte

Die folgende Geschichte beruht auf einer fiktiven Figur aus dem Buch „Snake Rooth“.

Mein Name ist Jonah.

Ich bin 16 Jahre alt und ein Waisenkind. Ich befinde mich auf diesem Friedhof, weil ich in einem Buch in den Haus meiner Eltern einen Hinweis gefunden habe, dass sie auf diesem Friedhof liegen. Allerdings sind sie nicht verzeichnet, aber es ist meine letzte Hoffnung, etwas über sie zu erfahren, denn ich werde von der Polizei gesucht, weil ich, um an Geld zu kommen, ein Bankkonto versucht habe zu hacken.

Gerade stehe ich an einem Massengrab. Ich hoffe, dass meine Eltern nicht dort liegen. Ich weiß leider weder von ihrer Herkunft noch von ihren früheren Berufe. Nur ihre Nachnamen kenne ich.

Als ich einen schwarzen Mercedes um eine Ecke biegen sehen, laufe ich los. Ich laufe weg von dem Grab, bis ich in einer Sackgasse lande. Zwischen den Bäumen kann ich eine Art Baustelle erkennen. Ich muss wieder umdrehen oder einen anderen Weg finden.

Plötzlich stolpere ich über einen kleinen Grabstein und falle in ein Gebüsch, doch anstatt auf weichem Waldboden zu landen, falle ich auf etwas Hartes. Ich richte mich auf und erkenne eine etwa 1×1 Meter große Granitplatte. In der Mitte der Platte ist ein Kreuz eingelassen und unter dem Kreuz stehen, ganz klein und in verschnörkeltet Schrift, die Namen meiner Eltern.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Gedicht:“Die letzte Fahrt“

Die letzte Fahrt

Wo man hinsieht bewegt es sich

Der erste Tag ist lange her

Am Pier schlägt hoch die Gischt

Wo man auch hinsieht ist es nicht leer

Ein schier endlos langer Streifen

Es ertönt ein klingendes Pfeifen

Es zieht sich entlang des Wassers

Und lässt die Schiffe weichen

Einmal mehr schiebt sie sich durch die Wellen

Groß und mächtig mit dem Ziel anzulegen

Von ihrem Deck ertönt das laute Schellen

Bald wird sie sich nicht mehr bewegen

Das Ende der Reise ist erreicht

Der Rumpf wird schon mit Rost benetzt

Die langen Jahren waren nie leicht

Nun der Platz erreicht

wo sie sich zur Ruhe setzt.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Matrosenleben

Kühle Brise auf dem Deck
beim anlegen am Hafen
vom Bug bis hinten zum Heck.
Kein Matrose ist schlafen.

So viel muss noch getan sein
bis es wieder mal Tag ist.
Er muss unten sein,der Wein.
Morgen endet die Lieferfrist.

Ist mal alles geschafft
wird die Flagge gehisst
Dann wird sich aufgerafft
selbst wenn du müde bist.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Gedichte

Gedanken zum heutigen Tag (3)

Wir sind hier gerade in einem Museum. Hier sind extrem viele Dinge ausgestellt, die alle etwas mit dem Hafen zu tun haben. Es ist eine große, vollgestopfte Lagerhalle. Es ist irgendwie ziemlich kalt

drinnen, aber irgendwie auch echt gemütlich, da es draußen regnet.

In der Mitte sind ziemlich viele Stühle. Ich habe mich hier gerade hingesetzt und schreibe das hier auf.

Das dämmernde Licht hier drinnen verleiht dem ganzen einen leichten Gruselfaktor aber ich mag das. Es könnte ja sein, dass es hier Geister gibt, die um Mitternacht rauskommen…..Wer weiß, wer weiß?… Beim weiteren Gehen durch diese Lagerhalle werde ich also meiner Fantasie freien Lauf lassen und einfach mal so tun, als ob.

Sie könnten überall sein. Irgendwie möchte ich sie finden, irgendwie auch nicht. Diese Tonne dort…. Ich werfe einen Blick hinein…..und schrecke zurück. Er kommt langsam näher. Ich renne. Mist, er hat mich gleich. Da! Die Hülle eines Autos. Ich blicke mich um. Da hinten ist er, er kann mich nicht sehen. Ich quetsche mich in das Auto. Langsam kommt der Geist näher. Ich wage nicht zu atmen. Langsam zieht er an mir vorbei….Sollte ich rauskommen? Nein. Noch nicht. Ok jetzt. Der Geist war weg. Ich rannte raus. Nur noch weg von hier.

Ich weiß ja echt nicht, was heute mit mir los ist. Bin echt depri drauf. Ich will nach Hause, es ist auch draußen kalt. Und regnerisch. Aber irgendwie ist es doch auch cool hier. Also dann. Ich gehe wieder rein.

Jetzt bin ich wieder zu Hause, haha. Ich sitze hier so rum und habe Lust, noch mehr zu schreiben.

Wir sind also kurz darauf gegangen. Der Tag war also eigentlich ganz ok, abgesehen von meiner Stimmung und dem Wetter, dass eigentlich auch so ziemlich meiner Stimmung entsprach. Morgen müssen wir unsere Ergebnisse vorstellen. Supeerrr. Ok bye bye 🙂

Das Museum

Das Museum

Blick ins Museum

Blick ins Museum

Der alter Elbtunnel (da waren wir davor)

Der alter Elbtunnel (da waren wir davor)

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized

Das Hafenmuseum und der Elbtunnel

Am heutigen Tag den 9.7.2015 haben wir wieder den Hamburger Hafen besucht. Als wir uns wie immer um 9Uhr bei Landungsbrücken trafen gingen wir als erstes zum alten Elbtunnel und gingen einmal komplett durch bis auf die andere Seite der Elbe. Es ist schon irgenwie seltsam, wenn man denkt, dass man sich einfach unter der Elbe ist wo ja die ganze Zeit die Schiffe fahren. Man hat schon irgenwie ein bischen Angst das vielleicht der Tunnel zusammen breche. So war es jedenfalls bei mir. Am heutigen Tag waren wir sogar 3 Personen weniger einer musste wieder zurück zur Schule und 2 Personen kamen nicht wir waren also eine kleine Gemeinschaft heute. Als wir dann auf der andern Seite angekommen waren und die Aussicht genossen haben gingen wir wieder zurück auf die andere Seite, weil dort unsere Barkasse auf uns wartete, die uns zu einer Bushaltestelle fahren sollte. Dort angekommen nahmen wir den Bus der Linie 256 der uns zum Hafenmuseum gefahren hatte. Wir machten dann einen kleinen Rundgang durch das Museum. Ich muss sagen, dass das Museum schon etwas anders ist als die Museen die ich mir schon mal angeguckt habe. Dort wurden Sachen ausgestellt wie Schiffsmodelle,Werkzeuge,alte Schiffe,Kräne,Taucherausrüstung usw. Dies fand ich eigentlich recht interessant. Eine Führung hätte aber auch nicht geschadet. Wir gingen dann gemeinsam zur S-Bahn und durften dann alle nach Hause fahren. Eigentlich ein sehr schöner und interessanter  Tag. Das Wetter war dieses mal etwas stämmiger war aber eigentlich nicht so schlimm war denn ein bisschen Abkühlung tut nach der Hitze ja auch gut.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized